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Fusionsprojekt der Einwohnergemeinden Wangen a/Aare und Wangenried

Ausgangslage

Die Einwohnergemeinden Wangen a/Aare und Wangenried waren in den Jahren 2015-2017 am Fusionsabklärungsprojekt Oberaargau Nord beteiligt, in welchem der Zusammenschluss der insgesamt elf Gemeinden der Subregion geprüft wurde. Die Fusion im gesamten Perimeter der elf Gemeinden wurde von den Stimmberechtigten der beteiligten Gemeinden im September 2017 an der Urne insgesamt deutlich verworfen.

In der Gemeinde Wangenried stimmte aber eine grosse Mehrheit der Stimmberechtigten (fast 70%) einer Fortführung des Fusionsprojekts zu. Die Behörden von Wangenried erachten einen Zusammenschluss der Gemeinde Wangenried mit einer anderen Gemeinde – vorzugsweise mit der Gemeinde Wangen a/Aare – zudem als angezeigt.

Die Gemeinde Wangen a/Aare wurde die Fortführung des Fusionsprojekts im grossen Perimeter mit lediglich einer Stimme Unterschied abgelehnt. Die Behörden von Wangen a/Aare haben zum Ausdruck gebracht, dass das „Nein“ zu einer Grossfusion in der Subregion Oberaargau Nord keine Ablehnung zur „Aufnahme“ kleinerer Nachbargemeinden, namentlich der Gemeinde Wangenried, in die Gemeinde Wangen a/Aare sei. Ein Zusammengehen mit der Gemeinde Wangenried wird, vorausgesetzt dies ist finanziell tragbar, als politisch unproblematisch erachtet.

Vor diesem Hintergrund haben die zuständigen Organe der Gemeinden Wangen a/Aare und Wangenried die Aufnahme von Fusionsverhandlungen beschlossen und ein entsprechendes Projekt gestartet. Der Fusionsabklärungsvertrag wurde im November 2022 von den Gemeinderäten der beiden Gemeinden unterzeichnet.

Fusionsabklärungsvertrag

 
Wappen Wangenried
 
 
Wappen Wangen a/Aare
 
 

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